Auch wenn jemand nicht unbedingt der größte Fan des Weihnachtsfests ist, kann er einem Adventskranz dennoch etwas abgewinnen. Ein solcher Kranz ist, wie jede andere Deko auch, erst einmal etwas Schönes, das einen Tisch verziert. Und da der Adventskranz in unzähligen Varianten erhältlich ist, kann man ihn auch gut dem jeweiligen Wohnstil anpassen.
Wer es gerne klassisch mag, wählt die traditionelle Form: Tannen, Schleifen plus Kerzen. Diese Form ist vertraut und wird darum auch gerne gewählt, weil solch ein Adventskranz auch ein bisschen in die eigene Kindheit zurück führt.
Für Menschen, die lieber einen klaren, modernen Stil haben, und dies auch in Bezug auf ihren Adventskranz, ist eine große Vielfalt an Modellen möglich. Ein schlichter Ring aus Holz oder Marmor, darin werden Zweige befestigt, in Löchern thronen die Kerzen: Diese Form ist stilisiert, aber dennoch klar und eindeutig in der Botschaft.
Die Auswahl an Materialien, die zur Erstellung eines Kranzes verwendet werden können, ist wirklich riesig. Der Trend zur Wiederverwertung von Dingen, das so genannte „Upcycling“, macht auch vor dem Adentskranz nicht Halt. Dabei können ganz besondere, interessante Modelle entstehen, die vielleicht auf den ersten Blick noch etwas ungewohnt wirken, die aber alle Elemente enthalten, die solch ein Kranz aufweisen sollte. Ob man einen alten Reifen umfunktioniert oder einen Stickrahmen Zweck entfremdet: Das Ergebnis kann sehr spannend sein. Neue Wege kann man eben auch in Sachen Adventskranz gehen, und hier warten wirklich tolle Effekte, die den Advent einmal „anders“ wirken lassen.
Wer mag, erstellt sich seinen eigenen Adventskranz, kann dabei aus der Fülle an Fundstücken, gekauften Deko-Elementen und Anderem wählen. Sich seinen eigenen Kranz zusammen zu stellen, macht Spaß und regt die Schaffensfreude an. Die Größe, die Umsetzung des Kranzes, all das kann also sehr stark variieren, und dies bringt auch einen besonderen Zauber in die Adventszeit. Eine individuelle Deko!